MTA-Basismodul erfolgreich bestanden
Am vergangenen Samstag hat eine Gruppe von Feuerwehranwärtern erfolgreich die Prüfung der Modulare Truppausbildung - Basis absolviert. Unter den Absolventen befanden sich sowohl Mitglieder der Jugendgruppe als auch Quereinsteiger, die die verschiedenen Herausforderungen mit Bravour gemeistert haben. Insgesamt nahmen 18 Teilnehmer an diesem intensiven Ausbildungsprogramm teil, darunter zehn Feuerwehranwärter und Quereinsteiger aus der Geisenfelder Stützpunktwehr, sowie je eine Teilnehmer von den Feuerwehren Rottenegg, Gaden, Unter-/Obermettenbach und fünf von der Feuerwehr Rohrbach.
Der vergangene Samstag begann für die Prüflinge mit einer Unterrichtseinheit über PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) durch unseren Kreisbrandmeister Franz-Xaver Schmidl. Anschließend folgte die theoretische Prüfung, die von allen erfolgreich abgelegt wurde.
Nach einer kurzen Pause begannen die praktischen Prüfungen. An vier Stationen mussten die Teilnehmer ihre Fähigkeiten in den Bereichen Wasserentnahme (Setzen eines Unterflurhydranten), Auffinden einer bewusstlosen Person, Knoten & Stiche sowie Umgang mit dem Funkgerät unter Beweis stellen und einige Fragen dazu beantworten.
Wir danken allen Teilnehmern für ihr Engagement und gratulieren zur bestandenen Prüfung:
Feuerwehr Geisenfeld: Johannes Friedl, Alexandra Hierl, Maximilian Kahner, Marie Kerschensteiner, Lena Khauer, Noah Kirmaier, Matthias Plenagl, Stefanie Plenagl, Helena Seidel und Lara Troffer. Von der Feuerwehr Gaden hat Markus Wendl, von der Feuerwehr Rottenegg Melanie Niebauer, von der Feuerwehr Unter-/Obermettenbach Lena Fersch und von der Feuerwehr Rohrbach Nicole Kersten, Bastian Hinter, Alexander Hainz, Aaliyah Endres und Shanice Probst die MTA-Prüfung bestanden. Sechs der Geisenfelder und Rohrbacher Prüflinge waren zum Zeitpunkt bereits 18 Jahre und bekamen mit ihren Zeugnissen auch einen Funkmeldeempfänger überreicht. Sie fahren ab sofort bei Einsätzen mit raus und leisten ihren ehrenamtlichen Dienst bei Bränden und Unglücksfällen.
Ein besonderer Dank geht an die Ausbilder, Prüfer und Helfer, die unzählige Stunden in die Ausbildung der neuen Feuerwehrmitglieder investiert haben.