Sprungretter

Während am vergangenen Freitagabend bereits einige Kameraden bei den Martinszügen unterwegs waren stand für den Rest die wöchentliche Übung auf dem Plan.

Zu Beginn musste ein sauberer Untergrund vorbereitet werden. Dazu wurde mittels Besen der Boden der Fahrzeughalle gekehrt und im Anschluss wurde der Sprungretter aus dem Fahrzeug geholt. Nun mussten nur noch zwei Befestigungen gelöst werden und die Druckluftflasche aufgedreht werden.

Der Sprungretter hat eine maximale Rettungshöhe von 16 Metern, dies entspricht ca dem 6. Stockwerk.

Der langwierigere Teil kam am Ende. Nun musste die in sekundenschnelle aufgeblasene Sprungpolster entleert werden.